Für die 2. Damen des TSV Schwabmünchen reichte es am Samstagabend in Königsbrunn nur zum 18:18 Unentschieden.
Zur ungewohnten Zeit, Samstag Primetime, war Anpfiff der Gelb-Blauen gegen den BHC Königsbrunn. Das Spiel gestaltete sich von Anfang an ausgeglichen. Während die Menkingerinnen sich immer wieder große Lücken in der Königsbrunner Abwehr erkämpften, waren es auf Königsbrunner meist Einzelaktionen und Kreisanspiele die für Tore sorgten. Leider war es von Anfang eine massive Herausforderung den Ball im Netz unterzubringen. Das jedoch nur zum Teil an der sicheren Torhüterin der Gastgeberinnen: die Wurfqualität- und Ausbeute war heute schlicht und einfach nicht gut genug. Auch der gesamte Spielverlauf ist nicht einfach zu beschreiben. Es war von beiden Seiten keine besonders hochwertige Darbietung, im gelb-blauen Lager muss man aber nicht allzu unzufrieden sein. Gegen die körperlich meist deutlich überlegenen Gastgeberinnen hatte man in vielen Situationen zwar das Nachsehen, ließ sich aber nicht beeindrucken und blieb wortwörtlich am Ball. Nach dem 2:2 ging es über das 6:6 mit 7:9 Rückstand in die Kabine.
In der zweiten Halbzeit erwischte man den besseren Start. Schnell war zum 9:9 ausgeglichen und sogar zum 9:12 davon gezogen. Wer meinen sollte dass man das Spiel endlich im Griff hatte sollte sich aber täuschen. Ein kleines Deja-Vu aus der ersten Halbzeit würde es wohl am besten beschreiben und schnell war der Vorsprung zum 14:14 verloren. Dann das gleiche Spiel nochmal: Konzentrieren und Gas geben.
14:17 war das Ergebnis und nur noch wenige Minuten zu spielen. Die nun folgende Unkonzentriertheit und Masse an technischen Fehlern könnte man auf das durchschnittlich wirklich junge Alter schieben wäre zu einfach. Jedenfalls war es ein 4:1 lauf der den Gastgeberinnen das 18:18 unentschieden ermöglichte.
Team: Alexandra Martin (Tor), Lisa Hinkhofer (1/1), Julia Böhm (1), Christiane Müller, Franziska Schmidt (1), Mona Schlicker (2), Selina Schuller, Julia Kiewitz (5/2), Laura Socher, Lea Stegherr (4/1), Theresa Wagner, Jessica Misof
Für die 2. Damen des TSV Schwabmünchen reichte es am Samstagabend in Königsbrunn nur zum 18:18 Unentschieden.
Zur ungewohnten Zeit, Samstag Primetime, war Anpfiff der Gelb-Blauen gegen den BHC Königsbrunn. Das Spiel gestaltete sich von Anfang an ausgeglichen. Während die Menkingerinnen sich immer wieder große Lücken in der Königsbrunner Abwehr erkämpften, waren es auf Königsbrunner meist Einzelaktionen und Kreisanspiele die für Tore sorgten. Leider war es von Anfang eine massive Herausforderung den Ball im Netz unterzubringen. Das jedoch nur zum Teil an der sicheren Torhüterin der Gastgeberinnen: die Wurfqualität- und Ausbeute war heute schlicht und einfach nicht gut genug. Auch der gesamte Spielverlauf ist nicht einfach zu beschreiben. Es war von beiden Seiten keine besonders hochwertige Darbietung, im gelb-blauen Lager muss man aber nicht allzu unzufrieden sein. Gegen die körperlich meist deutlich überlegenen Gastgeberinnen hatte man in vielen Situationen zwar das Nachsehen, ließ sich aber nicht beeindrucken und blieb wortwörtlich am Ball. Nach dem 2:2 ging es über das 6:6 mit 7:9 Rückstand in die Kabine.
In der zweiten Halbzeit erwischte man den besseren Start. Schnell war zum 9:9 ausgeglichen und sogar zum 9:12 davon gezogen. Wer meinen sollte dass man das Spiel endlich im Griff hatte sollte sich aber täuschen. Ein kleines Deja-Vu aus der ersten Halbzeit würde es wohl am besten beschreiben und schnell war der Vorsprung zum 14:14 verloren. Dann das gleiche Spiel nochmal: Konzentrieren und Gas geben.
14:17 war das Ergebnis und nur noch wenige Minuten zu spielen. Die nun folgende Unkonzentriertheit und Masse an technischen Fehlern könnte man auf das durchschnittlich wirklich junge Alter schieben wäre zu einfach. Jedenfalls war es ein 4:1 lauf der den Gastgeberinnen das 18:18 unentschieden ermöglichte.
Team: Alexandra Martin (Tor), Lisa Hinkhofer (1/1), Julia Böhm (1), Christiane Müller, Franziska Schmidt (1), Mona Schlicker (2), Selina Schuller, Julia Kiewitz (5/2), Laura Socher, Lea Stegherr (4/1), Theresa Wagner, Jessica Misof