mC1: Vorzeitig den Meistertitel gesichtert!

mc titelgewinn

Die männliche C1-Jugend konnte sich mit zwei Siegen an den beiden vergangenen Wochenenden gegen die SG Kempten-Kottern II vorzeitig die Meisterschaft in der ÜBOL Südwest 1 sichern.

 

Coronabedingt trugen die Schwabmünchner und die SG Kempten/Kottern II das Hin- und Rückspiel an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden aus. Das Hinspiel am ersten Märzwochenende in Schwabmünchen war phasenweise geprägt von unaufmerksamer Abwehrarbeit und ideenlosem Angriffsspiel der Hausherren. Nach einer ausgeglichen Anfangsviertelstunde (10:9) konnten sich die Schwabmünchner bis zur Halbzeitpause mit 20:13 absetzen. Nach einem zwischenzeitlichen 23:15 Vorsprung (30.) kamen die Gäste in den darauffolgenden 10 Minuten noch einmal auf sechs Tore heran ehe sich die Gastgeber durch konzentrierter vorgetragene Angriffe und mit einem 12:0 Lauf letztlich deutlich mit 43:26 durchsetzen konnten.

Das Rückspiel in Kempten am vergangenen Wochenende war ab der ersten Minute geprägt von einer hochkonzentrierten Abwehrarbeit der Schwabmünchner Gäste. So kamen die Hausherren erst nach elf Minuten zu Ihrem ersten Torerfolg (1:8), wobei die Tore der Schwabmünchner meist aus schnell vorgetragenen Angriffen fielen. Bis zum Ende der ersten Halbzeit gaben die Gelb-Blauen keinen Millimeter nach und so ging es beim Stand von 18:3 für die Gäste in die Kabine. Nach Wiederanpfiff zeigte sich weiterhin das gleiche Bild. Die Abwehr ließ kaum etwas zu und wenn ein Spieler der Gastgeber die Abwehrreihe durchbrechen konnte hielt der hervorragend parierende Torhüter der Schwabmünchner fast alle Bälle, die auf sein Tor kamen. So blieben die Gastgerber weiter so gut wie chancenlos und die Schwabmünchner konnten nach dem hochverdienten Endstand von 38:8 die vorzeitige Meisterschaft in der ÜBOL bejubeln.

Schwabmünchen spielte mit: Sebastian Egger (Tor), Niel Baumgärtner, Simon Ritschel, Johannes Peters, Simon Vollert, Felix Aumiller, Noah Diepold, Philipp Waldeisen, Dominik Schikor, Fabian Mayer, Fabio Wehringer, Kilian Stuhler