wA JBLH: Erfolgreiches Abschlussspiel in der Jugend-Bundesliga

Am vergangenen Sonntag trat die weibliche A- Jugend des TSV Schwabmünchen im letzten Spiel der DHB-Pokalrunde gegen den TV Aldekerk an und holte in eigener Halle mit einem 41:20-Endergebnis nochmal zwei Punkte.

Aufgrund der Niederlage gegen den Bergischen HC sowie das Unentschieden gegen die HSG Stuttgart Metzingen in den vorherigen Partien war bereits vor der Begegnung klar, dass ein Erreichen des DHB-Pokalfinales für die Schwabmünchenerinnen nicht mehr möglich war. Die gelb-blauen Mädels wollten sich dennoch mit einem positiven Auftritt von ihren Fans und der Jugend-Bundesliga verschieden.

Die Schwabmünchnerinnen waren also hochmotoviert und erwischten dann auch gleich einen tollen Start. Die Gäste aus Aldekerk konnten bis zum 3:3 in der siebten Spielminute noch mithalten, doch dann erkämpften sich die Gelb-Blauen mit schnellen Toren einen kleinen Vorsprung. Bereits nach 15 Minuten stand ein 8:5 auf der Anzeigetafel. Durch schnelles Angriffsspiel konnte Janine Schanda von links außen in dieser Phase überzeugen und erzielte vier Treffer. Auch die kompakte Abwehr der Heimmannschaft stellte die Gegner immer wieder vor Herausforderungen, somit gibg man mit einer deutlichen 20:10-Führung in die Halbzeit.

Nach der Halbzeit machten die Schwabmünchnerinnen da weiter, wo sie in der ersten Hälfte aufgehört hatten, und konnten durch ein vielseitiges Angriffsspiel von Luisa Merkle, Lea Lammich und Julika Birnkammer überzeugen. Die Führung wurde weiter ausgebaut und Mitte der zweiten Halbzeit stand es bereits 31:14. Die Mädels aus SMÜ spielten die Partie souverän zu Ende und konnten am Ende einen 41:20-Sieg bejubeln.

Die Mädels der weiblichen A-Jugend möchten sich für die tolle Unterstützung der Fans, Eltern, Trainer, Betreuer, Organisatoren und allen weiteren Helfern in den letzten beiden Bundesligajahren bedanken. Ohne euch wäre diese tolle Zeit nicht möglich gewesen, ihr seid die Besten!

Für Schwabmünchen spielten:

Carlotta Friedrich, Lara Rettermeier (beide Tor), Fabienne Unruh (2), Julika Birnkammer (7), Lea Lammich (2), Luisa Merkle (7), Cosima Würdinger (3), Janine Schanda (8), Somma Dieterich (3), Franziska Scheraus, Kim Bartosch (6/3) und Maresa Lochbrunner (3).